Ostdeutschen droht Rente auf Hartz IV-Niveau 

Ein Großteil der ostdeutschen Rentner ab Ende 2020 muss mit knapp 600 Euro pro Monat auskommen. Damit liegt die zu erwartende private Altersvorsorge, Erbschaften oder Immobilienvermögen diese Verluste auffangen können wurde dabei nicht untersucht. Die Wissenschaftler nehmen allerdings an, dass niedrige Einkommen auch den Aufbau von Vermögen bremsen.

Politik muss gegensteuern

Aus Sicht der Wissenschaftler muss die Politik dem entgegenwirken: Dazu zählt vor allem die Stärkung der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung, um eine Zunahme der Lebensarbeitszeit zu erreichen.
"Anreize zur sozialversicherungsfreien Beschäftigung (Mini-Jobs), zum Bezug von ALG II sowie zur Frühverrentung sollten also reduziert werden," empfiehlt DIW-Experte Viktor Steiner. Auch sollte der vorzeitige Renteneintritt mit entsprechenden Abschlägen nur dann möglich sein, wenn die spätere Altersrente über der Grundsicherung im Alter liegt.

Umfrage: Soll der Staat sozialversicherungspflichtige Jobs im Osten stärker fördern?

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